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PNRIK! 2 - Der Kühlturm

„Es ist nicht Aufgabe des Journalismus, Sprachrohr der Wissenschaft zu sein“.
Meinte kürzlich ein Kommunikationsfachmann auf seinem Blog. Ist es dann Aufgabe der Wissenschaft, Sprachrohr der Politik zu sein? Oder ein Scheinunternehmen zu betreiben, welches von nur einem Investor dazu angetrieben wird, Studienmethodik dem Umsatzergebnis unterzuordnen?

Als Journalistin kann ich mich nur menschlich und subjektiv bewerten, und da ich leider zu jenen unserer Spezies gehöre, die mit zu viel Selbstkritik ausgestattet eher auf der evolutionären Strecke bleiben, gebe ich mir persönlich ausnahmsweise für die Berichterstattung seit 2020 zweites Quartal 9/10 Punkte. Meine erste Kritik bestand in einem Kommentar unter dem YouTube-Video der Max-Planck-Mathe-Unit zur Berechnung des Infektionsgeschehens; damals trug diese Reaktion noch zu einem Dialog bei, und zur Überarbeitung der Logarithmen. Zu diesem Zeitpunkt wurden solche Kommentare noch nicht von Google gelöscht. Was ich über die Ergebnisse und zum Verhalten der Institute ausstellen konnte, war das Armutszeugnis einer Forschungsnation. Hatte mir vorgenommen, mit jedem Einzelnen, der mit mir darüber streiten möchte, hart ins Gericht zu gehen. Aber werde ich den Mund verbieten, oder in einer fragwürdigen Enzyklopädie modernen Meta-Wissens jemanden diskreditieren? Denke nicht, es könnte Folgen haben, für alle. Grundsätzlich spielt es im Ergebnis für die Wissenschaft und ihre Kommunikationsstrategie keine Rolle, wie sich ein Boulevard-Magazin in einer Schlacht der besten Computation Modelings positioniert. Mit 30 Jahren Erfahrung in meinem Job auf dem sichtbaren Buckel, habe ich zumindest eine ebenbürtige Expertise, um mich in Talkshows setzen zu dürfen und Zuschauer auf den einen, angeblich richtigen Weg führen zu dürfen. Dann würde ich sicher eher der Diagnose kritischer Stimmen der Gegenwart folgen und vom multiplen Organversagen der postanalogen Medien sprechen.

Dass Institute sich mit Korrekturen freirudert, wenn der Sponsor wechselt, ist kein neues Phänomen. Überraschend ist, wie leicht eine unsaubere Studie als Zwischenresultat auf dem eigentlichen Weg oder als Pre-Paper in die Publikation kommt, obgleich man weiß, es mangelt an Daten. Man behauptet, Wissenschaft folgt schließlich einer Annahme, die widerlegbar sein sollte. Sicher war das einst anders gemeint, als es von modernen Konzernen in der Forschung gegenwärtig interpretiert wird. Denn ich konnte meine wöchentlichen Korrekturen von Fachberichten gar nicht mehr zählen – darunter renommierte Institute und Online-Magazine wie „Forschung und Lehre“, die mit Zahlen jonglierten, als wäre Kopieren und Einfügen das neue Peer-Review des 21ten Jahrhunderts. Wir gehören zwar alle zum Oberbegriff des Homo sapiens sapiens, so wie SARS-CoV-2 zu den Coronaviridae gehört, egal, welchen Ursprungs das Virus nun sein mag – aber wie bei den Mikroben, sind einige von uns pathogen und krankmachend, während andere womöglich einen Nuzten für das Erbgut der nächsten Generation besitzen werden.

Also sehen wir es pragmatisch: eine unbestimmte Menge guter, gewissenhafter Journalisten und Wissenschaftler haben nicht nur ihren Job verloren, sie werden das Land verlassen und – wie ich persönlich, sogar das WWW.

Man könnte zur Untersuchung der Faktoren sicher eine subventionierte Forschungsgruppe gründen, Geldgeber gibt es inzwischen sicher verpackt als nicht-regierungsabhängige Cluster der virtuellen Informationstechnologien in zahlreicher Form. Sie haben leider nur den Nachteil, einem einzigen Programm zu folgen, das zu einer sichtbaren Verflachung aller Forschungsanliegen führen wird, und nicht, wie vor zwei Dekaden erhofft und gepriesen, zum interdisziplinären Austausch. Was uns das Netz nach oben spült, sind Einträge derer, die sich das Ranking leisten können; und das verfälscht die Begrifflichkeit von „Open Data“. Kleine Forschungsgruppen oder gar Einzelleistungen, egal, wie wichtig sie eventuell für die Menschheit und unsere Zukunft wären, fallen unter den Tisch einer binären Oberfläche.

So gab es sogar im Deutschen Institut für Infektionsforschung – DZIF in Hamburg eine vielversprechende Studie zu einer SARS-CoV-2 Impfung mit Beschreibung der Methode, die aber leider keine Zuschüsse erhielt, keine Presse, weil einige EU-Politiker bereits den Big-Deal mit dem Unternehmen Pfizer klargemacht hatten. Kurzer Dienstweg, you know. Das zeigte sich bestätigt, als meine unerschrockene, behandelnde Ärztin einen kleinen Blick in die interne Datenbank warf und meinen Verdacht abnickte: andere Seren wurden nicht eingekauft, obgleich sie zugelassen waren. Oder das Rolling-Review wurde verlängert; wer sollte daran schon zweifeln? Eigentlich ist das Unterlassung einer Behörde, wenn man es juristisch betrachtet. Aber inzwischen sind selbst die Medizin, Astronomie, die Physik oder die Biologie zu Dienstboten des digitalen Wirtschaftsprotokolls degradiert. Das Phänomen der 0 und 1 Logik in der Kommunikation, zwei Gruppen mittels Script auf einander zu hetzen wie Bluthunde, um möglichst viel Datenverkehr für Anzeigenkunden oder Investoren zu generieren, verändert nicht nur unser Bewusstsein, es verändert unsere Sicht auf den Menschen.

Für mich liegt die Faszination in der grandiosen Fähigkeit des Einzelnen zu lavieren und sich im Netz der Vorhersehbarkeit dank agnostischer Algorithmen durch die neue Normalität zu rudern, als wäre unser Leben keinen Bitcoin mehr wert. Solange Texte besser bewertet werden, weil sie bestimmte Schlüsselbegriffe verwenden, und alle anderen Meinungen und Einordnungen als nichtig eingestuft werden, wird es keine Trennung von Forschung und Anzeigenkundenpresse geben. Es sind schon vor 2020 durch SEO unfassbar viele Berichte einer US-politischen Linie der Publikation zum Opfer gefallen; eine Menge davon, befindet sich jetzt auf n-Festplatten oder externen Servern, die ein paar unserer Gattung eines Tages sicher dazu verwenden können, die malignen Strukturen innerhalb vieler Wirtschaftssegmente zu benennen. Ob aber das Zutagefördern von Daten grundlegende Probleme einer Gesellschaft löst, wage ich zu bezweifeln. Daten sind nicht der Kern wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens; sie sind lediglich ein Bestandteil dessen – auch in der modernen Kommunikation.

Wo unsere Fähigkeit endet, uns als Menschen zu begreifen, die ihre Existenz einer ziemlich unrühmlich überlieferten Milliarden Jahre alten Ursuppe verdanken, bleibt nur Arroganz.

Alles zu wissen, jedes Lebewesen zu erforschen, ohne Rücksicht auf ethische oder moralische Einwände, alles auszuprobieren „was geht“, jedoch nur das abzustempeln, was das Segenssiegel einiger weniger Händler des digitalen Großreichs verdient, führt zum Bankrott. Mit dieser Methode werden wir kein Wissen erlangen, wir tragen es zu Grabe.

Die Frage lautet: bauen wir deshalb Maschinen, weil wir uns selbst nicht mehr vertrauen?

 

So führt uns die mediale Datenkommunikation zur Philosophie: das ist nicht die schlechteste Art, sich psychisch zu erden, denn immerhin haben Geisteswissenschaften von je her einen essentiellen Beitrag geleistet, Naturphänomene aus diversen Blickwinkeln zu betrachten. Wir können darüber streiten, in welcher Verteilung einer wissenschaftlichen Doktrin gelehrt wird, aber lasst uns streiten!
Unsere Existenz ist nicht nur das Ergebnis von Aminosäuren- und Proteinketten; wir leben und atmen als komplexe Wesen, beschreiben unsere unbewussten Entscheidungen als epigenetische Einflüsse auf das Erbgut. Bis heute ist dieser Einfluss eine laufende Ermittlung der Neuroforschung und der Biologie. Eine Summe unzähliger, unbekannter Faktoren. Nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Mitlebewesen. Würden wir versuchen, diese als Daten zu generieren, müssten wir zunächst nicht nur unsere DNA verstehen, sondern das gesamte Erbgut aller Lebewesen auf diesem Planeten, wir müssten die physikalischen Zusammenhänge zwischen unserem Planeten und dem Universum erkennen, und dazu gehören auch die nicht messbaren. Wir sind also keine Luxus-Absonderung, sondern sind externen Effekten unterworfen. Die Erschaffung von digitalen Oberflächen ist gerade einmal seit dem Jahre 2000 a.d. im Spiel unserer Spezies und entwickelt die gleichen Fehler, die wir seit den ersten großen Eroberungszügen einer archaischen Epoche unserer Vorfahren mit herumschleppen. Es gibt zumindest unzählige Bücher, wie sich der Mensch vom Streben nach Macht lösen könnte. Jede Hochkultur schrieb darüber, jede Religionsgründung war eine Bemühung, sich epigenetisch am Riemen zu reißen. Alle scheiterten damit, Wachstum an Followern nicht zu korrumpieren, selbst der Buddhismus. Der Atheismus scheiterte mehrfach unter der Flagge der gerechten Verteilung oder der Aufklärung, verkaufte sich aber in der Postmoderne besser. Das Fingerzeigen in die historische Vergangenheit funktioniert immer, und hält die Schuld und Sühne Mühle in Schwung. Nie ging es um das Verzeihen, es geht um Macht und Vergeltung. Aber wieso nur bei uns Menschen?

Im Jahre 2022 tragen wir in unser Logbuch ein: die Science-fiction Autoren waren eigentlich gute Modellisten ohne Computer; Asimov, Lem, Orwell, Wells, selbst Non-fiction Forscher wie Tesla und Schrödinger kamen am Ende ihrer persönlichen Weisheit zu dem Schluss, dass wir nicht alles wissen können, weil es da draußen mehr gibt, als nur das Beobachtbare. Sie wurden von den Seriösen ihrer Zeit verlacht, man warf ihnen vor, aus dem Ruder der Doktrin zu laufen und den „Verstand zu verlieren“ … sie alle vereint die Erkenntnis, dass Wissen niemals den Abschluss des Verständnisses ausmacht, es gehört auch das Unwissen dazu, Mensch zu sein. Die meisten Lebewesen haben keine Ahnung von Primzahlen, aber sie leben danach. Wenn wir mit modernen Technologien das eigentlich biologische Potenzial unserer Spezies herunterbrechen auf nur eine von wenigen Individuen implementierte Methode, die uns von Kartellen und Großbanken mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt wurde, schalten wir die Gene ab, die uns eines Tages tatsächlich von der Rekursion eines erfolgreichen Vererbungsmusters befreien. Erfolgreich nur, im Sinne eines destruktiven Verhaltens, andere zu übervorteilen oder zu schädigen. Die pandemische, digital aufgezeichnete Ausbreitung eines Virus zeigt uns, es steckt in uns, selbst die Pandemie zu sein. Das Virus hat diese Absicht nicht. Es wird heuristisch verteilt und weiß noch nicht einmal, wo die Reise hingeht. Man kann also attestieren, wir meinen, diesen Planeten beherrschen zu können, sind aber völlig ahnungslos, mit unseren leidlichen Experimenten und unserem Wahn des Unübertrefflichen. Immer größere Häuser, Schiffe, Flugzeuge, Raketen führten kluge Ingenieure dazu, den Auftraggebern eine Lektion in Physik zu erteilen. Eine große Masse von Menschen zu transportieren bedeutet nicht nur, eine größere Opferzahl bei Unfällen hinnehmen zu müssen, es verschwendet Energie. Ein Haus mit Tausenden Bewohnern zu versorgen, ist eben im logistischen Aufwand nicht mit einem effektiven Ameisenstaat zu vergleichen. Wir sind keine Ameisen, schon vom Gewicht her nicht. Was uns also von Wirtschaftsexperten suggeriert wird, um die Margen hochzutreiben, muss nicht nützlich sein. Was uns einige Algorithmen datenhungriger Plattformen des WWW vorschlagen, ist nicht repräsentativ für unsere Spezies. Es ist ein billiger Abklatsch des eigentlich humanen, globalen Potenzials, von dem wir glauben, nur die Verwertung durch Handelseinheiten sei auch ein messbarer, echter Wert.

Zwanzig Jahre später, alle in Deutschland genutzten US-Sozialoberflächen spannen uns Nutzer vor den Karren ihrer Terabytes, unfassbare virtuelle auf Servern gespeicherte Marktwerte, die kein normaler Arbeiter in einer Fertigungshalle verstehen kann. Nicht, weil seine Schulbildung nicht ausreichen würde, sondern weil es nicht erwünscht ist, die Strukturen einzusehen und somit nachzuvollziehen. Inzwischen wissen viele Broker in Frankfurt nicht mehr, wie sie ihre Zahlen erklären sollen, die Datenlage könnte ein Parallelrechensystem erklären, wir können es aber nicht mehr zurückverfolgen. Zumindest nicht global. So ein wenig wie das Enigma-Prinzip, nur schlechter, weil es analog nicht funktioniert.
Es wird eigentlich nur potent durch die Anzahl der Beteiligten an der Oberfläche, jede unserer Eingaben führt zum Inhaltsreichtum anderer und zum Untergang vieler gesellschaftlicher Kleingruppen, die niemals erfasst werden. Was wir in hippen e-commerce Webinaren lernen, ist das Vater-Unser des Internetnutzers. Wir dienen damit einer festgelegten Marketingordnung, über technische Extensionen wie unsere Smartphones und Laptops generiert man den „perfekten Nutzer“. Das Verhalten entspricht dabei dem epigenetischen Anteil an Erbgut, der in einigen Generationen die Manifestation unserer Hilflosigkeit sein wird: wir werden das analoge Leben nicht mehr verstehen. Zu Recht fragen sich viele Evolutionsbiologen heute, ob moderne Technik nicht einfach Teil des biologischen Prozesses sei. Wenn man sich aber das  Verhalten des ökonomischen Marktes genauer anschaut, erkennt man, dass eine immer größer werdende Menge an Menschen, die die Arbeit verrichtet, in einer Scheinkammer des Schreckens virtueller Breaking-News eingesperrt sitzt und nur das nach-denken soll, was einige wollen. Man verspricht Allheilmittel gegen jedes Leid, unvorstellbaren Reichtum, Mitgestaltung und Beteiligung an einer glorreichen Zukunft. Jedes Kind wird bei dem Versprechen der Mutter, ohne Hausaufgaben mit Familienpizza und Taschengeld entlohnt zu werden, misstrauisch. Wieso also machen alle mit?

Diese Frage versuche ich zu einem späteren Zeitpunkt zu beantworten; vielleicht nach der nächsten Pandemie, dem nächsten Krieg, der nächsten Umwelt-Plage … oder jeder anderen Heimsuchung, die uns bereits in biblischen Schriften über Messengerdienste übermittelt wurde.

 

 

S. Ville

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